Über 150 Gäste kamen zu unserer Jubiläumsveranstaltung zum 25. Geburtstag unseres Chors am 17. Oktober in den überfüllten Saal der Jugendfreizeiteinrichtung FAIR. Erste Gratulantin war die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau, die eine filigrane Laubsägearbeit mit Motiven unseres Stadtbezirks überreichte. Der Schirmherr unserer Feier, Bezirksbürgermeister Stefan Komoß, gratulierte im Namen des Bezirksamtes. Auch die Wahlkreisabgeordnete Dr. Manuela Schmidt sprach uns ihre Glückwünsche aus. Die große Tombola, die Präsentation der Chor-Chronik, der Vereinsquiz, der Verkauf unserer neuen CD „Wir sind dabei“, der neue Flyer und die wunderbare Kuchentheke, gesponsert durch die Eltern unserer Chorkinder, fanden regen Zuspruch. Dafür gebührt allen Verantwortlichen ebenso ein großer Dank wie auch den Sponsoren: degewo, WG Marzahner Tor, Grün Berlin, Eastgate, Allee-Center und Kinderring in Berlin. Mit unserem Jubiläumskonzert begeisterten wir das Publikum und erhielten sowohl für die Lieder unseres neuen Albums wie auch für die anderen Titel stürmischen Beifall. Beim Lied „Marzahner Promenaden-Mischung“ wirkten auch mehrere ehemalige Chorkinder mit. Zwei erfolgreiche Auftritte hatte das Tanzstudio „Konfetti“ unter Leitung von Xenia Ilina, das ebenso für die Darbietungen gefeiert wurde. Auch der erstmalige gemeinsame Auftritt mit dem Liedermacher Wolfgang Reuter mit seinem Lied „Da liegt Marzahn“ erheiterte die Zuschauer und bekam kräftigen Applaus. Nach Abschluss des Konzerts erhielten alle Chorkinder ein kleines Präsent. Für acht Jahre Chorzugehörigkeit wurde Lisa Yang mit der beliebten linksdrehendenVereinsuhr geehrt, während Beatrice Herbrich für zehn Jahre das goldene Mikrofon erhielt. Danach wurden die aktiven Vereinsmitglieder und Unterstützer des Chors geehrt. Werner Damerow, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Brieftaubenzüchter, überreichte für unsere mehrjährige Mitwirkung bei den Internationalen Sternflügen seines Verbandes den „Berliner Bären für Frieden und Völkerverständigung“. Weitere Gratulanten vom TSV Marzahner Füchse und den Ortsgruppen der Volkssolidarität übergaben Präsente. DJ Jörg Schäfer sorgte vor und nach dem Konzert für beste Unterhaltung. Als lustige Einlage holten Chorkinder ihre Eltern auf die Bühne und gestalteten gemeinsam mit ihnen das Lied vom roten Pferd. Nach der Übergabe der Hauptpreise unserer Tombola und der Ehrung der vier punktgleichen Sieger des Geburtstagsquiz verabschiedeten wir das Publikum mit unserem Titel „Auf Wiedersehn“. Die erwachsenen Vereinsmitglieder ließen den anstrengenden Tag mit einem gemeinsamen chinesischen Abendessen ausklingen. Ein Videofilm von Familie Nitzschke über die Jubiläumsveranstaltung wird demnächst auf der Homepage zu sehen sein.
Liebe Chorkinder, liebe Freunde, Eltern und Unterstützer des Chors und lieber Herr Dr. Bernd Engling,
zu so einem Jubiläum muss man gratulieren! 25 Jahre sind eine lange Zeit, sie war intensiv und schön, mit all den wunderbaren Liedern und tollen Auftritten, nicht nur hier in Berlin. Herzlich bärige Grüße senden die Berliner Bärenfreunde. Auch wenn Tilo, Maxi und Schnute im Bärenhimmel sind, denken wir noch sehr gerne an eure Auftritte zurück. Mit dem Lied über Schnute und den Berliner Bär sind wir für immer herzlich verbunden. Ich fand euer Programm war sehr unterhaltend und es hat Freude gemacht zuzuhören. Auch das Lied „Da liegt Marzahn!“, welches ihr zusammen mit Wolfgang Reuter gesungen habt, war ein Ohrenschmaus. Wir wünschen euch noch mindestens weitere 25 Jahre!
Weiterhin viel Freude bei euren Auftritten, ich bin sicherlich wieder dabei. Christa Junge Vorsitzende Berliner Bärenfreunde
Es hat mir großen Spaß gemacht, an Eurer Jubiläums-Veranstaltung mitzuwirken. Und unser Lied „Da liegt Marzahn!“ haben wir doch super hinbekommen. Besonders überzeugt hat mich, wie alle Chormitglieder diesen wahrhaften Marathon an Proben- und Auftrittszeiten so fröhlich und konzentriert überstanden haben. Ihr seid echte Profis! Und besondere Anerkennung gebührt natürlich Euerm Chef Dr. Bernd Engling. Alles Gute für die Zukunft – vielleicht mal wieder bei einem Wiedersehen?
… Euer Wolfgang Reuter